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Thema: Eltern-Kind-Verhältnis nach Volljährigkeit

Eröffnet am 06.05.2015 um 18:30 Uhr

DerMensch
06.05.2015 18:30
Guten Tag interessierte Leser!

Bevor ich zum eigendlichen Problem komme muss ich noch einige Dinge über mich an euch Preis geben.

Ich bin Jetzt 19 Jahre alt und in der Abiturzeit, von anderen Personen werde ich als vernünftig und logisch denkende Person eingeschätzt die laut anderen sogar etwas zu vernunftgesteuert. Wenn ich etwas beitrage dann ist dies meißt überdacht und sehr Zielorientiert.
Meine Selbsteinschätzung, die ich so objektiv halten möchte, wie es bei einer Selbsteinschätzung überhaupt geht, sagt mir schon seit längerer Zeit, dass ich eine Entwicklung hinter mir habe, die mich zu dem macht was man wohl als jungen Erwachsenen beurteilen könnte, der lange noch nicht ausgelernt hat und noch in so vielen Dingen keinerlei Erfahrung sammeln konnte, aber durch Vernunft sowie lösungsorientiertes Denken die Folgen seiner Entscheidungen abschätzen kann. Somit habe ich (Laut Selbsteinschätzung) die Fähikeit die Dinge die ich nicht weiß, selbstständig zu lernen.

Im großen und ganzen haben mich meine Eltern gut Erzogen und nicht viele Fehler gemacht (Ja, sie machen ALLE Fehler).
Das werdvollste dass ich von ihnen vermittelt bekommen haben war, dass man am besten aus eigenen Fehlern lernenbund sich so ganz von alleine daraus lernt und damit an sich arbeitet.
Sie haben nie versucht mich perfekt für das Leben mit direkten Wissen auszustatten, sondern mir die Fähigkeit gegeben Mich selbst für das leben da draußen zu rüsten, eine Lieberale Erziehung die zur freien Entfaltung meines Charakters geführt hat und nötige Einschränkungen die dafür gesorgt haben dass ich mich als kleiner Racker nicht selbst umbringe.

Seit einiger Zeit Habe ich allerdings wirkliche Probleme mit meiner Mutter (In meiner Familie hat man aus irgendeinem Grund NUR mit meinet Mutter Probleme).

Zum Einen wurde mein eigener PC (Besitz) aus meinem Zimmer entfernt, mit der Begründung, dass es das beste für mich sei denn ich sei Internet-süchtig und würde zu viel zeit mit dem Spielen von Computerspielen verbringen.
Diskusionen über das Thema gab es schon als ich meinen ersten GameBoy bekommen habe (ich schätze ich war 10 Jahre alt). Ich streite weder ab dass ich diese Spiele spielen würde, noch dass ich wenige andere F
reizeitbeschäftigungen habe (außer eine Freundin sein fast 3 Jahren). Ich möchte auch gar nicht zu viel zur Rechtfertigubg der meiner Mutter sagen, weil es mir gar nicht primär darum geht, aber ich habe noch nie so abstruse Begründungen gehört, und das ist nicht übertrieben. Brennt nach 23 Uhr Licht in meinem Zimmer, so sei der PC schuld denn ich würde bis spät in die Nacht "zocken". Aber selbst mal anzuklopfen, und mal nachzusehen was ich wirklich in diesem moment tue, (was ich meiner Mutter bei solchen Situationen rate) tut sie nicht. In diesem Beispiel war ich damit beschäftigt, eine Matheaufgabe, die ich am nächsten Tag dem Kurs präsentieren sollte zu rechnen und ich an diesem Tag bis spät in die Nacht leider an einer anspruchsvollen Aufgabe saß. Ich Merke hier dass ein starkes Misstrauen herrscht, aber ich hab keine Idee woher dieses Misstrauen herrührt. Meine schulischen Leistungen sind stabiel und über Durchschnitt.

Mein Problem ist dass das heutige Abitur mit dem Internet ca. 30% leichter zu bewältigen ist (Funktionsplotter, alternative Erklärungen, Hintergrundinfos, Recherchemöglichkeiten und die Möglichkeit Andere zu fragen) und ich möchte diese Vorteile Nutzen. Für manche Dinge ist man ohne eigenen PC einfach verloren und meine Freundin ist auch schon einigermaßen genervt wenn ich bei ihr drucken muss.

Meine onlinezeit wird von meinen eltern überprüft und egal was ich tue am PC, automatisch scheine ich für meine Mutter zu Spielen und sie hält mir diese Spielzeiten in so einem hohen Maße vor dass ihre eigenen Beweise verfälscht werden, obwohl dies nicht zutrifft. Beim kontrollieren der Onlinezeiten kann man sehen welche Internetseiten wann aufgerufen wurden und ich muss mir so oft anhören ich habe in der zeit Spiele gespielt obwohl ihr eigener Beweis etwas anderea sagt. Stellt man dies richtig dann wird am nächstsn Tag die gleiche Fehlannahme wiederholt und teilweise die besagte Zeit VERDOPPELT. Derlei Dinge sind schon mehreren Personen aufgefallen. Meine Mutter meint auch oft abmachungdn mit anderen getroffen zu haben ohne dass dje anderen Personen sich daran zu erinnern scheinen.

Mir geht es aber um etwas anderes, nämlich um diese Zwangsenteignung, die meine Mutter bei mir vorgenommen hat u.d meiner Meinung unrecht ist. Ich werde meiner Mutter weder irgendetwas beweisen noch mich ihr gegenübet rechtfertigen, eigendlich will ich nur meinen Besitz zurückerlangen und ihr klar machen dass es schlicht und ergreifend keunen Grund gibt einer anderen Person Dinge weg zu nehmen. Kann mir einer helfen? Ich möchte keinerlei rechtliche Schritte einleiten!

Das nächste Problem ist, dass seit einiger zeit völlig offen und ungehalten an mich adressierte Post von meiner Mutter geöffnet, gelesen und mir offen überreicht wird. Dies wird grundsätzlich bei jedem Brief und Paket gemacht das an mich adressiert ist. Meine Mutter ist mehrmals in Kenntnis gesetzt worden, dass ich mit dieser ungefragten Verletzung meiner Privatsphäre NICHT einverstanden bin und es wird trotzdem weiter Geöffnet. Ihre Begründung ist, dass sie über ihren Sohn Informiert bleiben möchte. Gegenargumente, wie dass sie mich einfach fragen könne was ansteht, werden ignoriert oder abgeblockt. Ich habe mich sogar darauf berufen dass sie laut Gesetz die Finger von meinen Sachen und von meiner Post lassen MUSS, egal welche Gründe sie haben mag. Und hier bin ich mir auch nicht ganz sicher ob mein Ärger berechtigt ist oder ob das ein Luxusproblem ist was sich einfach nur belastend auf mich auswirkt. Ist so ein Verhalten "normal", oder muss man das wirklich als Verletzung meines Briefgeheimnises ansehen.
Ich habe Sorge dass ich mich auf Ewig bevormunden lassen muss, dass man mir meine Sachen wegnimmt wie bei einem Kind und dass ich aus dieser Schiene nicht mehr herrauskomme. Ich hab keine Ideen wie ich mich gegen diese Ungerechtigkeiten wehren soll wenn mein Protest einfach abgeblockt wird, ich will ja niemanden anzeigen oder dergleiches tun. Wie kann ich, auch als Sohn, gewisse Grenzen festlegen. Meiner Meinung nach verlange ich Dinge die gegeben sein sollten.

Muss oder soll ich es einfach durchstehen und lernen damit zu leben, oder sollte ich wirklich auf diese Rechte bestehen und Etwas unternehmen? Wenn ja, was? Wie schaffe ich es meine Mutter aus der bevormundenden Rolle hin zu einer lebensbegleitenden Rolle zu bewegen?

Gespräche mit Argumentation scheinen sehr schwierig zu sein, da weil meine Mutter es versteht wild themen zu wechseln und von einem konstruktiven Gespräch in Sinnfreies Anschuldigen über zu gehen und ich möchte mich nicht immer Rechtfertigen müssen für all jenes was ich an den Kopf geworfen bekomme (erst recht nicht wenn es schlicht und ergreifend Unwahrheiten sind). Es muss doch möglich sein, das Recht auf Besitz und Privatsphäre einzufordern was JEDEM zusteht, ohne gleich den Anwalt holen zu müssen...

Ich entschuldige mich für Tippfehler, denn wie man an dieser Stelle wissen müsste habe ich keineb PC mehr und musste hier auf ein internetfähiges Handy zurückgreifen, vielen Dank.

Danke für eure Antworten!
Max Teamer
07.05.2015 08:07
Hallo der Mensch,

ich bin Max und Teamer hier. Erstmal schön, dass du dich mit deinen Problem hier an uns wendest. Deine beeindruckende Charakterbeschreibung war sehr spannend zu lesen.

Also lass mich das mal kurz zusammenfassen, nur damit ich das auch alles richtig verstehe und es keine Missverständnisse gibt:
Deine Mutter hat dich deines PCs beraubt weil sie denkt du seist zu oft am PC und vor allem mit Spielen beschäftigt. Dieser Mangel schlägt sich a) auf dein Gemüt nieder b) deine Fähigkeit anständig für die Schule zu arbeiten und c) letztendliches auch auf deine langjährige Beziehung.
Aber ich komme nicht umhin zu sehen, dass dein Vater dort nicht auftaucht in der Geschichte. Wenn die Frage zu persönlich ist, dann ignoriere sie einfach, aber was denkt der denn darüber?

Deine Mutter scheint also wirklich ein Problem damit zu haben, dass du am PC bist. Es scheint aber nicht so als hätte sie ein rationales/kognitives Problem damit, denn die Fakten scheinen ja auf deiner Seite zu sein – es muss sich also eher um eine emotionale Begründung handeln. Es wäre doch spannend herauszufinden worauf sich das gründet, oder wie siehst du das? Gab es vielleicht ein Ereignis in letzter Zeit (zb falls du Geschwister hast mit einem deiner Geschwister, oder in ihrem Umfeld oder in den Nachrichten) das deine Mutter so verärgert/verängstigt haben könnte, dass sie jetzt deinen PC beschlagnahmt hat? Gesetzt den Fall deine Mutter möchte dir auf solche Fragen keine Auskunft geben könnte dann jemand anderer Fragen, der evtl nicht direkt mit deiner Mutter im Streit ist?

Zum Thema Post öffnen: naja das ist schlicht und einfach illegal. Es gilt das Briefgeheimnis & Postgeheimnis in Deutschland.
Aber auch hier stellt sich einfach die Frage nach dem „Warum“? Das sie es tut ist zweifelsohne nicht richtig aber evtl hat sie ja einen (zumindest für sie) sehr guten Grund? Zumindest mal abgesehen davon das sie informiert sein will.

Lass mich mal ein mögliches Szenario durchspielen, ohne das ich a) Anrecht auf Richtigkeit habe oder b) dir sagen will das es so ist. Nur um zu zeigen, dass es viele Gründe geben kann für ein solch irrationales Verhalten. Du sagtest du seist kurz vor dem Abi und wir haben gerade Mai, das heißt du bist in wenigen Monaten mit der Schule fertig und wirst wahrscheinlich (je nachdem was dein Plan ist) von Zuhause ausziehen. Du bist dann erstmal weg, unter Umständen auch sehr weit, jetzt bist du aber immernoch ihr Kind, das sie „bemuttern“ muss. Sie macht sich Sorgen um dich (früher hat mich dich davon abgehalten ohne Helm Fahrrad zu fahren heute eben der PC als Teufelszeug) und in der Grundschule hast du Schulmitteilungen nach Hause gebracht, jetzt kommen auf einmal Briefe an. Es könnte also auch ein Weigern gegen das Erwachsenwerden deinerseits sein.
Du scheinst ja auch clever zu sein, laut deiner Selbsteinschätzung, dann fallen dir bestimmt noch einige weitere Szenarien ein die all das Verhalten deiner Mutter logisch erklären könnten.

Hier noch ein paar weitere Denkanstöße:
Wenn es dieses Problem mit der Elektronik schon so lange gibt, wie wurden denn bisher die Dispute gelöst? Welche Kommunikationsmöglichkeiten stehen dir denn aus deiner Erfahrung mit deiner Mutter offen? Was konntest du auf früheren Streitigkeiten lernen? Kommt es evtl nicht zu einer Lösung weil deine logisch, rationale Argumentation und ihre empathisch, emotionale Überzeugung nicht zusammenpassen?



Viele Grüße

Max


PS: interessant das du „Der Mensch“ als Alias gewählt hast und nicht „ein Mensch“. Das lässt es ja offen ob es sich um den Menschen im Allgemeinen oder doch eher um den speziellen Mensch hinter der Tastatur da handelt.

Zuletzt editiert am: 07.05.2015 08:44, von: Max Teamer


Maximilian
Teamer
Beratung4Kids
DerMensch
07.05.2015 22:34
Hallo Tim und danke für die hilfreiche Antwort!

Also deine Zusammenfassung ist richtig, aber dass meine Beziehung ohne Rechenmaschiene leidet würde ich so nicht unterschreiben. Meine Freundin könnte jedesmal in die Luft fliegen, wenn sie hört was mit mir gemacht wird, sie hat sogar versucht mit meiner Mutter sachlich zu reden, aber genau das ist nicht möglich da meine Mutter nicht auf der Sachebene bleiben kann. Irrational ist hier wirklich das richtige Wort, das Problem ist nur, dass die Welt nunmal rational funktioniert, und ich durch ihr Verhalten ganz rationale Probleme bekomme.

Mein Vater war bis vor einem halben Jahr in der Klinik wegen mittelschweren Depressionen.
Erstaunlich dabei ist, dass meine jüngere Schwester, meine Freundin und ich selbst unabhängig von einander als wahrscheinlichsten Grund für die Depressionen meine Mutter vermuten.
Mein Vater hält sich aus diesen Disputen sauber raus, es wirkt fast wie ein Selbstschutzmechanismus seiner Psyche, und wenn ich Ehrlich kann ich im Nachhinein ähnliche Verhaltensweisen bei mir erkennen.
Mit dem unterschied dass mein Vater wirklich sogar Schreierei in unmittelbarer nähe komplett ignorieren kann!
Ich glaube auch meiner Schwester geht es ein Stück weit so... Ich kann nur vermuten aber meiner meinung nach will niemand neue Zielscheibe werden.

Diese Probleme sind allerdings ein anderer Hut, und zwar auch ein RIESEN Problem, aber nicht das wiso ich mich an euch gewand habe.

Mir geht es hier speziell um das Problem dass ich gewisse indiskutable Rechte habe die mir genommen werden.

Ja, es ist illegal, natürlich, das weiß meine Mutter auch, ich möchte sie an dieser Stelle mal Zitieren: "Dann zeig mich doch an!"
Ich denke dieses Zitat trifft perfekt ins Schwarze.

A: Ich komme ihren Wunsch nach und zeige Sie an.
B: Ich kann ihr irgendwie klar machen dass ich mitlerweile als ihr gegenüber gleich gestellt gelte und es richtig ist mich auch so zu behandeln. (Schließlich käme ich auch nicht auf die Idee, ohne weiteres ihr Briefgeheimnis zu verletzen)

Ich schließe A kathegorisch aus, was denk ich mal verständlich ist. Frage ist wie ich B realisieren soll.
DerMensch
07.05.2015 22:53
Probleme mit meiner elektronik kann meine Mutter haben wie sie lustig ist, ich hab ihr schon oft angeboten sich nal mit her zu setzen und sich erstmal anzuschaun was ich da überhaupt mache, aber anscheinend ist sie wenig empfänglivh für solche Ideen. Ich bin jetz auch langsam in einem Stadium in dem es mir ein Stück weit egal sein kann ob sie Angst vor
der Rechenmaschiene hat oder nicht, denn ich habe auch ein gewisses Selbstbestimmungsrecht. Natürlich ist es mir nicht völlig egal, ich gehe grundsätzlich davon aus, dass meine Eltern mehr wissen als ich, doch bin ich nicht gezwungen Lügen ernst zu nehmen.

Ich gehe nach dem Abitur wenn möglich nicht, wenn mich die Uni, die ich gerne besuchen möchte auch nimmt (die warscheinlichkeit ist sehr hoch, ich will nur auf alles vorbereitet sein). Selbst nach dem Studium möchte ich wenn möglich dort meinen Doktor machen und selbst danach würde ich mir wünschen bei dieser Uni als Physiker Forschen zu dürfen.
Was ich damit sagen möchte ist dass ich solang es nach Plan läuft wirklich keinen Zeitdruck habe auszuziehen. Genau desshab ist es gerade wichtig dass meine Mutter langsam aber sicher das "bemuttern" auf eine Stufe zurückstellt, die meine Grundrechte nicht verletzen. Meinst du nicht auch?
Max Teamer
07.05.2015 23:57
Hey,

ich heiße Max und nicht Tim aber schon okay :D Wenn du das alles immernoch mit dem Handy tippst dann schätze ich mal das war Autocorrekt gepaart mit einem Tippfehler. Übrigens ist das ziemlich beeindruckend so einen langen Text fehlerfrei auf dem Handy zu tippen.

Freut mich das meine Zusammenfassung so zutreffend war und ich also alles richtig verstanden habe :)

Gut also deine Mutter ist irrational (bzw schlecht) aber das Ziel bleibt: der PC muss wieder zu dir und die Briefe gehören dir. Ich gebe dir absolut recht, dass es aufhören muss mit dem bemuttert werden - das stand nie zur Debatte. Also du wirst vermutlich dann daheim wohnen bleiben während du studierst, weshalb es keine Option ist die Sache noch einige Monate "auszusitzen" und zu ignorieren (wie dein Vater, Schwester es tun).

Also wir konstatieren: Deine Mutter argumentiert auf emotionaler Ebene und ist nicht empfänglich für eine rationale Debatte. Wäre es nicht möglich zu ergründen woher ihre "Furcht" vor der Elektronik kommt? Wie gesagt evtl hat sie ja einen "guten" Grund dafür. Durch die emotionale Ergründung könntest du sie verstehen und ihre Furcht evtl sogar entkräften. Beispielsweise (überspitzt ausgedrückt) wenn du ihr unter Tränen versicherst das du aufgrund des PC-Spielens nicht zu einem Massenmörder wirst, dann umarmt ihr euch und weint zusammen - die Welt ist wieder gerettet.

Ich zitiere mich mal eben selbst: "Wenn es dieses Problem mit der Elektronik schon so lange gibt, wie wurden denn bisher die Dispute gelöst? Welche Kommunikationsmöglichkeiten stehen dir denn aus deiner Erfahrung mit deiner Mutter offen? Was konntest du auf früheren Streitigkeiten lernen?" Früher hast du deinen Gameboy ja auch irgendwie zurückbekommen und hast auch deinen Erfahrungen damals gelernt.

ad Briefe: Frag sie doch mal was sie dazu sagen würde wenn du ihre Briefe öffnen würdest und wieso sie denn überhaupt so handelt. Dein wundervoll erschreckendes Zitat mit dem Anzeigen lässt auf eine etwas festgefahrene Situation schließen. Aber ein Grabenkrieg führt nur zu hohen Verlusten und ist nicht effizient - es muss also ein anderer Weg her.

Du siehst durch meinen ganzen Text zieht sich die Frage nach dem "wieso". Um es etwas rationaler und zielorientierter zu formulieren (was du ja zu präferieren scheinst): Du kennst doch den Spruch "Halte deine Freunde nah, aber deine Feiner näher bei dir" (auch wenn deine Mutter jetzt nicht unbedingt der Erzfeind ist), das heißt um den Kampf zu gewinnen/dein Ziel zu erreichen brauchst du Informationen. Jede geplante Operation (im militärischen Sinne) basiert auf einer umfassenden Aufklärung, auf deren Grundlage eine Strategie erarbeitet werden kann.

Nochmal zu bemuttern & ausziehen: Wenn du studierst könntest du ja selbst wenn du daheim Wohnen bleibst etwas Miete bezahlen und so ein wirklich rationales Verhähltnis schaffen. Du wärst dann ja quasi qua "Vertrag" abgesichert und hättest dein eigenes Reich zur Verfügung in das sie auch nicht eindringen darf bzw dein Eigentum entwenden darf.

Dieses Faß mit deinem Vater und den Depressionen müssen wir auch hier nicht aufmachen, wenn du nicht willst. Das ist dann wohl eine gänzlich andere Geschichte und wir befassen uns erstmal mit dem dringlicheren PC & Brief-Problem.


____


Noch ein anderer Ansatz der dir als Physiker nahe liegen könnte um an die Sache heranzugehen: Du hast eine ganze Reihe von Variablen die gegeben sind und vorliegen. Die rein objektiv-wissenschaftliche Methode wäre ja systematisch etwas an deinem Verhalten (da das das einzige ist was du willentlich beeinflussen kannst) zu verändern und das Resultat zu dokumentieren. Durch die Auswertung der Resultate, kann die vielversprechenste Methode verfeinert werden und evtl sogar zum Ziel führen. Beispielsweise bestimmte Argumentationsstrategien, Tageszeiten zur Debatte, äußere wichtige Faktoren, etc könnten mehr oder weniger einflussreich sein.

Dazu vielleicht noch eine Sache: ein sehr schönes und anspruchsvolles Ziel Physik zu studieren und zu promovieren. Hut ab!

______

Wenn es wirklich egal ist ob sie Angst vor der Rechenmaschine hat dann könntest du auch drastischere Maßnahmen anwenden und beispielsweise deinen PC nehmen, dein Zimmer abschließen und den Schlüssel behalten. Das würde aber wahrscheinlich einen gigantischen Streit vom Zaun brechen, von dem ich nicht weiß ob du ihn willst.






Was hälst du denn von all den Dingen und Vorschlägen?
Wie geht es dir denn jetzt dabei, wenn wir so gemeinsam über dieses Problem beraten?




Viele Grüße

Max

Maximilian
Teamer
Beratung4Kids
DerMensch
09.05.2015 16:26
Entschuldigung Max!

Anscheinend ist die Synapse, die "Max" bei mir speichert direkt mit der Synapse verbunden die bei mir "Tim" speichert, ich kann versichern das war kein autocorrect. Ich kann leider mit dem Handy nicht so einfach ohne geschriebenes zu verwefen eine Browserseite zurück springen.

Warum diese Beobachtungsweisen, die bei psychologischen Experimentwn angewendet werden, sehr schwierig sind will ich kurtz mal mathematisch erklären:

Wenn X mein variierbares Verhalten darstellt, dann ergiebt dieses (im Zusammenspiel mit den Faktoren a, b und c) das daraus resultierende Verhalten meiner Mutter Y. Ich nehme jetzt einfach einen Beliebigen Term um das Zusammenspiel der Faktoren und meinem Verhalten darstellen soll:

Y -> a • (b ÷ c) • X

Jetzt sind a, b und c aber keine für mich genau besgimmbaren Variablen, sondern für diese gilt:

a Element R und a kleiner/gleich 10 und a größer/gleich 5
b Element R und b kleiner/gleich 20 und b größer/gleich 15
c Element R und c kleiner/gleich 5 und c größer/gleich 1

Also gilt insgesammt:

Ymin = 15X
Ymax = 200X

Mit anderen Worten: Meine Mutter ist wirklich sehr schwer berechenbar und es kommt wirich auf jede Kleinigkeit an wie sie auf ein und das selbe X reagiert.

Jetzt bin ich ja nicht nur physikalisch begabt und interessiert (Mathematik ist ja die Sprache der Physik), sondern ichhabe auch ein bisschen etwas über psychologie gelernt (und ja die Methodik das Paraphrasieren als Gesprächsförderer einzusetzen ist mir bekannt und durchaus aufgefallen aber es ist erstaunlich, dass es trotzdem als Gesprächsförderer wirkt, obwohl ich die Methodik erkannt habe). Evtl. gibt es ja eine ander Möglichkeit zu erfahren, wiso meine Mutter so reagiert wie sie es tut.

Wenn ich hier also einmal eine laienhafte persönliche psychische Einschätzung abgeben darf (diese muss natürlich nicht zutreffen):

Meine Mutter scheint wirklich eine art Konflikt-Knotenpunkt zu sein.
1. Als ich 6 Jahre alt war Ist meine Familie (Vater, Mutter, ich, Schwester) aus dem Haus der Großeltern ausgezogen, auf Grund eines riesfn Streits ausgezogen. Wegen was weiß ich nicht mehr aber es hatte mit meiner Mutter zu tun.
2. Zwischen meinrr Mutter und den Großeltern väterlicherseits hat es auch gekracht, zumindest hat hier mein Vater noch minimalemln Kontakt zu seinen Eltern.
3. Meine Mutter hat Stress gegen meinen Vater geschoben wegen Gründen. Welche? Na da hat sie sich was ausgesucht. Jedenfalls ist das die Zeit in der mein Vater so Still geworden ist und in der vermutlich die Depressionensich entwickelt haben.
4. Jeder in der Familie hat aus verschiedrnen Gründen immer Streit mit meiner Mutter, mein Vater ich und meine Schwester scheinen untereinander keine bis wenige Probleme zu haben.
5. Meine Mutter war eine Zeit lang im Krankenhaus und der rest der Familie war alleine zu hause und es kommt zumindest mir und meiner Schwester so vor als ob dort ALLES besser, zügiger und v.a. friedlich zugegangen ist.
6. Meine Mutter hat etwad gegen meine Freundin und deren Eltern.

Bitte nicht als Hetzen verstehen bis hier hin sind es nur Beobachtungen.

Dadurch könnte man deuten dass meine Mutter wirklich aktiv den Konflikt sucht.
Auch würde diese Annahme erklären wiso Beweise verfälscht oder Erfunden werden damit sie sich selbst eine Begründung geben kann und damit sie etwas hat womit sie "Schießen" kann.
Damit sind wir beim "Grabenkrieg". Ich behaupte dass der existiert aber nur einseitig. Der Grabenkrieg läuft also so ab:
Sie schießt auf ihr Umfeld und das Schießt meist zurück und zwar auch auf emotionaler Ebene.
Jetzt bin ich aber keiner der Einen Grabenkrieg möchte und emotional darauf eingeht.
Sie schießt also und ich werfe einen Brief zu Verhandlungen nach ihr und sie schießt noch mehr, da sie es gewohnt ist statt mit Briefen mit Granaten beworfen zu werden.

Mit dem was ich aus der Psychologie weiß, würde ich es so beschreiben:

Ihre Aussagen sind vom Kiritische-Eltern-Ich an das Angepasste-Kind-Ich gerichtet. Selbst wenn ein Angepasstes-Kind-Ich antwortet, schent ihr es nicht die gewünschte Befriedigung zu geben. Normalerweise wird dann weiter Kritisiett obwohl krin wiederstand kommt, ein weiteres Indiz dafür dass es meiner Mutter um das "Schießen" geht.
Ich versuche mit dem Erwachsenen-Ich an ihr Erwachsenen-Ich zu Sprechen und anscheinend ist das nichtvdas wayls sie gernr hören würde.

Da ich weiß dass es auch bei ihren Arbeitskollegen solche Konflikte zeigen, vermute ich ganz Persönlich dass es mit ihrem Selbstvertrauen zusamnenhänkt, dass sie gezielt Schwächen anderer sucht und diese beschießt, um sich selbst besser zu fühlen. So wie beim Mobbing wenn die Täter mobben, weil sie ein geringes selbstwertgefühl.

Diese Theorie würde auch erklären warmum sie so oft jedem Menschen ihr medizinisches wissen unter Beweis stellen will.
Als mein Dad nach dem Aufenthalt in der Psychosomatik wieder kam stellte meine Mom eine Nährstoffkurvein um ihn zu helfen, da meine Freundin oft Magenschmerzen hat, Schenkte meine mom ihr ein Paar pflanzliche Mittel, da ich unter einem Aufmerksamkeitsproblem leide will meine Mutter dass ich zu einem von IHREN Psychologen gehe obwo ich bereits in anderer Behandlung bin, und die mir wirklich hilft. Bitte verstehe mich nicht falsch bis auf das letzte ist es bichteinmal Kritik, im Gegenteil? ich finde es gut wie sie ihr wissen einsetzt... nur dass man ihre medizinischen Tricks nichteinmal nach ihrer Wirkungsweise hinterfragen darf, und dass sie manchmal echt übertreibt, z.b. soll ich wegen meines "Suchtproblems" nicht bei irgendeinem psychologen gehen sondern zu ihren Psychologen den sie kennt.

Ich denke dass diese Art daher kommt dass es das Einzige ist, was sie wirklich kann und dass es sehr wertvoll für sie ist. anderen damit zu helfen, so bekommt sie ihr Selbstwertgefühl dass sie laut meiner Theorie wirklich braucht.

Früher wurde der GameBoy auch eingezogen. Kommunikation mit meiner mutter ist nicht nur für mich sehr schwer sondern für jeden, da meine Mutter gerne das Thema auf die Kritisietung der Schwächen des anderen lenkt.

Mein Benutzernahme kommt daher dass ich ich insgeheim ein Fan des Humanitätsgedanken aus der Klassik bin. Ich bin der meinung dass das Logische und das Menschliche im Einklang sein muss damit man die meiner meiner Meinung nach die beste Lösung findet. Die menschlichste Lösung ist meißt auch die logischste.
Max Teamer
09.05.2015 17:34
Moin,

wenn wir schonmal beim Namen sind: mit wem hab ich es eigentlich zu tun, der humanistisch-klassische-Mensch namens? Was meinen Namen angeht: ist nicht so wichtig & stört mich nicht - nenn mich gern auch weiter Tim wenn es helfen sollte :D

Deine Schilderungen lesen sich sehr interressant: die Formel genauso wie der Ausschnitt aus der Transaktionsanalyse. Hinweis: Transaktionsanalyse entspricht zwar nicht der ganzen Wahrheit menschlicher Interaktion aber sie bildet zumindest eine Grundlage über die man reden kann - evtl auch eine Grundlage aufd er du mit deiner Mutter kommunizieren kannst.

Deine Beobachtungen sind wertfrei zur Kenntnis genommen worden. Es scheint als sei das komplette System "Familie" gestört und der hauptsächliche Störfaktor ist (leider) deine Mutter. Gesetzt den Fall das stimmt hätte es aber auch den Vorteil, dass - jetzt da man weiß wer Sand ins Getriebe streut - man gegensteuern kann. Eine Idee wäre hier eine Familienberatung/therapie in zb einer systemisch-orientierten Einrichtung (was das vielversprechenste sein sollte). Oder ein Angehörigengespräch bei einer eurer psychologischen Psychotherapeuthen. Ihr als Familie seid wohl recht vertraut mich Psychotherapie und habt keine Hemmungen davor - das ist gut! Das ist als Anregung zu verstehen über die ihr (du, deine Schwester, dein Vater) euch Gedanken machen könntet - beispielsweise könnte man ja an das Eltern-Ich appelieren (um in der Transaktionsanalyse zu bleiben) mit den Worten "Ach Mama, ich will nicht dsa wir uns streiten! Ich möchte das wir uns lieb haben und glücklich sind! Es scheint aber oft Zoff zu geben ... " Man könnte auch eine Beratungssitzung als Streitschlichtungsgespräch ansehen und einfach einen neutralen Moderator suchen, welcher deiner Mutter bedeutet das Gespräch eben nicht auf die Schwächen anderer zu lenken.

Du hast gerade von Briefen geredet .. das klingt eigentlich garnicht so schlecht und spannend ... vielleicht könnte man ja wortwörtliche eine briefliche Einladung zu einer Verhandlung abgeben. Oder einen Brief formulieren indem die Probleme genannt werden und evtl auch Forderungen gestellt werden. Dies könnte von einem weiteren Familienmitgleid - zb deinem Vater der sich ja bisher heraushalten konnte - wirklich als diplomatische Sitzung moderiert werden. Natürlich nur wenn alle Parteien einwilligen sachlich zu bleiben und sich der Autorität des Moderators zu unterwerfen.

Vielleicht könnte einer dieser beiden Vorschläge oder ein Anderer aus eurer Mitte (wie wäre ein "Kriegsrat" mit der Familei, außer deiner Mutter zum weiteren Vorgehen?) das Verhaltensschema brechen (Hinweis: es gibt sogar eine Schematherapie). Denn es sieht ja nicht besonders rosig aus.

Die Sache mit der Logik und den Emotionen. Schwierige Sache der Mensch. Leider will es wohl nicht ohne das Zusammenwirken beider Aspekte funktionieren .... das Leben wäre wohl einfacher ohne diese Voraussetzung. Genauso wie das Alles wohl simpler wäre, wenn es nicht eine ganze Menge kognitiver (relativ normaler, alltäglicher) Fallstricke gibt in die wir alle stolpern.

Hast du denn das Gefühl bisher durch unseren "Briefwechsel" weitergekommen zu sein?

Und eine Frage: wenn du doch bei einer Psychologin in Behandlung bist, dann wäre es doch auch sicher sinnvoll ihre Meinung zu der Sache zu erfahren. Aber ich kann mir auch wiederum vorstllen das du das schon getan hast.

Viele Grüße & ein schönes Restwochenende

Max

Maximilian
Teamer
Beratung4Kids
DerMensch
12.05.2015 14:49
Hallo, Marc ist mein Name aber ob ich jetzt Bernd, Klaus oder Gustav heiße, das Problem bleibt das gleiche.

Ich bin bei einem Neurologen in behqndlung und mit demedikament dasbich von.ihm bekomme kann ich mich komplett gut und normal konzentrieren.

Ich habe mit meiner Psychologie-Kursleiterin gesprochen, sie kennt mich jetzt seit ein paar jahren und auch meine Schwester, und sie kennt meine Situation sehr gut.
Sie meinte dass das System so gestört sei dass es Hilfe von außen benötigt, und sie betrachtet den Zustand dass meine Briefe gelesen werden, mein besitz entwendet wird, ja allein dass meine mutter die nachguckt, auf welchen Seiten wir uns wann rumtreiben als untragbar. Sie meinte dass sogar bei meiner schwester (16) nicht in ordnung ginge.

Wurde mir durch diese Konversation weitergeholfen?
Ja und Nein. Ich hab jetzt Ideen und ansätze mit der ich das System Familie wieder reparieren könnte.
Was ich aber nicht habe ist meinen Rechner und meine Privatsphäse.

Zum Rechner::
Da der ja verschwunden ist weil meine Mutter der meinung ist ich wäre süchtig, würde es mir helfen zu erfahren ob und wo ich mich eben auf eine solche sucht testen lassen kann. Habe ich nämlich ein schriftliches Testergebnis, würde ich damit meiner Mutter in ihrer ganzen Arghmentation den Wind aus den Segeln nehmen (sollte man meinen könnte allerdings auch sein dass es nichts bewirkt und ignoriert wird). Ich finde es aber sehr traurig überhaupt soetwas machen zu müssen um wieder an meinen Besitz zu gelangen. Meine Mutter sollte nicht alles tun dürfen wovon sie allein überzeugt ist und damit andere einschränken. Vlt würde ein Test meinen Rechner wieder holen aber doch nicbt das Grundproblem (die fehlende Einsicht, dass ich die gleichen rechte habe wie sie selbst) lösen.

Ich habe mit meinem Vager geredet und ihm ist auch aufgefallen dass jeder mensch um meine mutter herum ein pschisches Problem zu haben scheint, aber niemals sie selbst. Könnte es sein dass meine Mutter die Selbstreflexion fehlt? Dass sie nie ihre eigene handlungsweise selbst kritisch hinterfragt?

Ich hoffe ich habe meinen Standpunkt oft genug hinterfragt den ich habe: Niemand, absolt niemand sollte in einer art Selbstjustiz meinen Besitz und meine Privatsphäre nehmen dürfen (selbst im Falle einer bestäzigten Sucht).

Danke für deine Antworten, du hast mich angeregt alles noch einbwenig objekiver zu betrachten und mich mit meinen Problemen sachlich auseinanderzusetzen. Nur werden desshalb immernoch meine Rechte missachtet.
Max Teamer
12.05.2015 19:32
Hey Marc,

erstmal eines Vorweg: das was da bei dir passiert ist absolut falsch und das habe ich auch nie angezweifelt.

Die Antwort deiner Kursleiterin in Psychologie zum gestörten System entspricht meiner Anregung/Empfehlung eine Familienberatungsstelle oder systemische Therapie zu versuchen in die alle eingebunden sind - so kann etwas erreicht werden, wenn anständige Kommunikation durch deine Mutter blockiert wird.
Bestände denn evtl auch die Möglichkeit eines Eltern-Lehrer-Schüler Gesprächs, indem von Seiten der Schule klar gemahct wird das du einen PC brauchst allein schon für die Bewältigung deiner Schulaufgaben? (Jetzt mal alles andere außer Acht lassend)

Ein Computersuchttest ist im Prinzip nichts anderes wie ein gewöhnlicher Suchttest (zb für Alkohol), da die Symptome einer Sucht für alle gleich sind. Solch einen Test kannst du auf jeder gewöhnlichen Suchtberatungsstelle durchführen und dich auch dort beraten lassen. Wahrscheinlich können die dir auch direkt bescheinigung das du nicht süchtig bist und/oder dir und deiner Mutter ein Aufklärungsgespräch über Sucht anbieten (oder zumindest eine Brochüre).

Es freut mich zu hören, dass es mir möglich war dir Anregungen und Ideen zur Problemlösung zu vermitteln, auch wenn ich leider von hier hinter dem PC dir deinen Computer nicht direkt verschaffen kann.

Viele Grüße

Max

Maximilian
Teamer
Beratung4Kids