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Thema: Essstörung oder vielleicht doch nicht?

Eröffnet am 28.02.2021 um 14:20 Uhr

Pia
28.02.2021 14:20
Hey,
Es fällt mir echt schwer darüber zu berichten. Aber ich versuche mein bestes....
Und zwar habe ich seit Wochen das Problem das ich einfach kein Essen runter bekomme und einfach vom Gewicht her nicht mehr im Ideal Bereich stehe. Ich versuche allem an Nahrungsmitteln aus dem weg zu gehen. Eine Freundin hat schon länger den Verdacht das es eine essstörung ist da ich das selbe problem schon mal hatte und es da zwischen durch auch mal viel zu weit getrieben habe. Ich versuche immer wieder ihr zu erklären das ich den selben Fehler nicht nochmal tue aber sie glaubt es mir einfach alles nicht.
Hat vielleicht jemand einen Tipp wie man ihr das versichern kann dass, alles nicht so schlimm ist ja wie sie es vermutet?

Danke im voraus
Viele Grüße
Pia
Laura Z.
Teamer(-in) 01.03.2021 19:59
Hallo liebe Pia :)
Ich bin Laura und seit kurzem Teamerin bei Beratung4kids.
Gerne würde ich dir meine Unterstützung anbieten. Vorab möchte ich dir erstmal sagen, dass ich wirklich sehr stolz auf dich bin, dass du den Schritt gewagt hast, dir bei uns Hilfe zu suchen. Dieser Schritt war bestimmt nicht einfach. Umso mutiger, dass du ihn gewagt hast.
Im Vorfeld werde ich kurz deine Situation zusammenfassen, damit ich auch alles richtig verstanden habe.
Also du hast aktuell eine problematische Beziehung zu essen und dieses Problem gab es in einer ähnlichen Form in der Vergangenheit schon mal - richtig? Und zusätzlich macht sich deine Freundin Sorgen, dass du wieder in alte Muster fällst - habe ich das richtig verstanden?
Könntest du mir den erklären, was du genau mit „es zu weit getrieben „meinst. Und hast du vielleicht eine Idee, ob es eine bestimmte Situation gab, die das Problem mit dem Essen wieder ausgelöst hat? Vielleicht könntest du auch überlegen, wie es sich zu der Situation in der Vergangenheit unterscheidet.
Ich könnte mir gut vorstellen, wenn du über die oben genannten Punkte nachdenkst, die Situation deiner Freundin besser erklären kannst und Ihr damit die Angst ein bisschen nehmen könntest.
Mir persönlich würde es als Freundin auf jeden Fall helfen, besser mit den ganzen Sachen umzugehen.
Hast du den über das Thema schon mit jemanden geredet, der sich damit gut auskennt z.B. einem Arzt oder Psychologen.
Ich würde mich freuen von dir zu hören. Natürlich musst du nicht auf meine Fragen antworten, wenn du das nicht möchtest. Mir würde es nur weiterbringen, um einen besseren Blick für die Situation zu bekommen :)
Bis Bald Pia
Liebe Grüße Laura

Laura Z.
Teamerin
Beratung4Kids
Pia
01.03.2021 21:04
Hallo Laura,
Das ist soweit alles richtig.
Ich meine mit zu weit getrieben das ich das mit absichtliche erbrechen erzwungen habe und das ich dann wirklich schon im kritischen Bereich war.
Ich der Vergangenheit habe ich das alles gemacht, weil ich mir immer wieder sprüche anhören musste bist ganz schön fett geworden dabei habe ich abgenommen. Und jetzt zur Zeit ist es nicht durch sprüche sondern ich fühle mich einfach komisch und unwohl in meinem Körper. Und irgendwie bekomme ich essen auch nicht wirklich runter bekomme dann immer direkt körperliche Beschwerden wie z.B. Sodbrennen Magen Krämpfe Schmerzen im Unterleib und Übelkeit. Die Freundin von mir glaub mir einfach nicht so ganz das ich nicht mehr mit Absicht erbreche obwohl ich ihr das mehrfach versichert habe. Ich esse einfach nichts oder sehr wenig das wars dann aber auch. Oder ich nehme häufig auch mal flüssignahrung zu mir.
Direkt mit einem Arzt o.ä. habe ich noch nie gesprochen. Ich hatte immer Angst das ich mir dann irgendwie weiterhin Hilfe suchen muss und das schaffe ich seitlich und psychisch auch nicht. Ich bin sowieso ein Mensch der sehr wenig zum Arzt geht. Erst dann wenn ich zuhause Ärger bekomme das ich da jetzt hin gehen soll damit ich aufhöre rumzuheulen.
Liebe Grüße
Pia
Laura Z.
Teamer(-in) 05.03.2021 16:26
Liebe Pia,
entschuldige vielmals, dass ich dir erst jetzt wieder antworte.
Freut mich sehr von dir zu hören.
Vielen Dank erstmal, dass du auf meine Fragen geantwortet hast.
Ich finde es ist bereits ein guter Schritt in die richtige Richtung, dass du selbst gemerkt hast das die Situationen mit dem Erbrechen zu weit gegangen ist und eine gefährliche Situation ist / war.
Von anderen Personen gehört zu bekommen, dass man in Ihren Augen anscheinend zu dick geworden ist, tut ganz schön weh. Ich musste solche Aussagen in der Vergangenheit auch schon sehr oft anhören und kann gut nachvollziehen, wie du dich in den Momenten gefühlt hast.
Seit wann ist das Problem mit dem Essen wieder aufgetreten? Sind dir den durch die Umstellung deines Essverhaltens Vor – bzw. Nachteile aufgefallen? Und wenn ja welche?
Deine Freundin hat durch die vergangenen Ereignisse wahrscheinlich sehr große Angst um dich.
Klar ist es sehr schwer anderen Menschen sein eigenes Befinden zu erklären. Aber deine Freundin möchte dir damit nichts Böses. Es bedeutet nur, dass du Ihr sehr wichtig bist.
Vielleicht gelingt es dir die Hartnäckigkeit deiner Freundin auch als was Positives zu sehen. Du hast jemanden an deiner Seite der für dich da ist - in guten wie in schlechten Zeiten :)
Interessant wäre eventuell noch zu wissen, wie groß du bist und wie viel du ungefähr wiegst?
Diese Frage musst du mir nicht beantworten, wenn du nicht möchtest. Wie wir bereits vorab besprochen haben entscheidest nur du selbst, wie viel du von dir Preis geben möchtest.
Isst du pro Tag mind. eine richtige Mahlzeit oder gibt es auch Tage, an denen du nur Flüssignahrung zu dir nimmst? Was ist den allgemein deine Meinung zur aktuellen Situation?
Arztbesuche sind nicht immer so großartig - das stimmt aber in manchen Situationen können Sie sehr hilfreich sein und danach ist man froh darüber hin gegangen zu sein.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit deine Freundin zu fragen, ob Sie dich zum Arzt begleitet. Dann hättest du Unterstützung und deine Freundin wäre dadurch eventuell auch berührter.
Wie man so schön sagt zu zweit ist man weniger allein.
Ich hatte früher auch eine sehr gute Freundin, die in einer ähnlichen Situation war und durch professionelle Unterstützung hat sie gelernt besser mit dem Thema essen umzugehen.

Natürlich möchte ich dich dazu nicht zwingen, aber vielleicht hilft es dir ein Stück weit darüber nachzudenken.
Würde mich freue von dir zu hören.
Liebe Grüße
Laura

Laura Z.
Teamerin
Beratung4Kids
Pia
22.03.2021 00:12
Hey Laura,
Naja das mit dem Essen war nie so richtig weg ich habe es einfach nur ignoriert. Mir fällt da auch so nichts auf außer das ich endlich abnehme.

Evtl. Trigger Warnung ⚠
Ich bin 1,60 und wiege wenn es hoch kommt noch 44,5 kg.
Und naja Essen es ist ziemlich unterschiedlich. Mal esse ich abends zumindesten was mit meiner Familie mal nur flüssig Nahrung und mal auch garnichts. Und zur Zeit ist das für mich sowieso bisschen schwer etwas runter zu bekommen habe momentan Schule. Und da habe ich ziemlich viel Stress mit meiner Lehrerin. Weil die mich fertig macht/ gemacht hat.

Liebe Grüße
Pia
Laura Z.
Teamer(-in) 30.03.2021 13:50
Hallo Pia *Tschüss*
Freut mich von dir zu hören. Tut mir sehr leid, dass ich mich erst jetzt bei dir melde.
Ich finde es sehr schön, dass du auf meine Fragen geantwortet hast. Es gehört großer Mut dazu gegenüber anderen Personen so offen über problematische Themen zu sprechen.
Könntest du mir den genau erläutern was du genau mit einfach ignorieren meinst? Gibt es in dieser Zeit auch eine Phase, in denen du auch wieder normal isst?
Bei einer Größe von 1,60 meter sind 44,5 kg zu wenig – Ich denke, dass ist dir wahrscheinlich auch selbst ein bisschen bewusst.
Hast du den an den Tagen wo du gar nichts isst körperliche Probleme? Wie z.B. Schwindel oder Kraftlosigkeit? Auch wenn du dich nur im Alltag normal bewegst, benötigt der Körper dazu Energie – diese Energiequelle findet er in ausgewogener Ernährung.
Vielleicht könntest du selbst mal beobachten ob es ein bestimmtes Ereignis oder Moment an den Tagen gibt, wo du sehr wenig bis gar nicht isst. Hierbei könnte man gegebenenfalls einen Auslöser finden bzw. einen Zusammenhang.
Hast du den schon über das Thema mit deinen Eltern bzw. deiner Familie geredet? Unterstützung zu suchen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das Gegenteil – Es beweist Mut und Stärke dazu stehen zu können, dass man gewisse Dinge nicht allein bewältigen kann.
Die Situation mit deiner Lehrerin ist nicht schön. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für dich eine höhe Belastung sein muss. Könntest du mir den vielleicht erzählen wie sich das „fertig machen“ äußert?
Wie bereits erwähnt musst du nur auf die Fragen antworten, bei denen du dich auf wohl fühlst.
Ich würde mich sehr freuen wieder von dir zu hören
Liebe Grüße Laura *Glücklich*

Zuletzt editiert am: 30.03.2021 13:54, von: Laura Z.


Laura Z.
Teamerin
Beratung4Kids
Pia
10.04.2021 15:25
Hallo Laura,
Also mit ignorieren meine ich eigentlich das ich einfach nicht mehr drauf geachtet habe das ich was esse oder wie viel ich esse. Ich war eigentlich schon immer eine Person die sehr wenig gegessen hat . Aber mittlerweile ist es noch weniger. Normal essen tu ich zwischen durch auch nicht wenn ich das ignoriere. Es gibt vereinzelt Tage wo ich viele Sachen in mich rein stopfe und das dann wieder aus meinem Körper "bringe ".

Ja mir ist das schon öfter aufgefallen grade auf der Arbeit wenn ich nichts gegessen habe in den Pausen das mir schwindelig wird oder das ich zwischen durch kurz wie weg getreten bin. Aber ich habe das immer auch die Belastung vom Arbeiten geschoben mache ja sag ich mal auch nicht das leichteste.

So wirklich mit mein Eltern reden tu ich nicht. Das geht mit den nicht. Wo die das mal erfahren haben das ich abnehmen möchte sind die direkt durch gedreht und dann wurde mein Essen angeblich kontrolliert das ich esse das war aber nicht so. Die halten sowas für lächerlich mir und meinen Geschwistern muss es ja gut gehen. Aber das mein einer Bruder schon in der Psychiatrie war das ist den egal. Uns Kinder geht es nun mal nicht gut...

Das fertigmach hat sich geäußert das ich bestimmte Oberteile nicht tragen sollte von alpha Industrie oder das in dem ich und eine Freundin uns Sachen geholt haben so Süßigkeiten oder sowas weil nefreundin hat etwas drauf geachtet das ich wenigstens eine Kleinigkeit zu mir nehme. Das durften wir dann auch nicht weil in irgendwas davon palmfett oder so was drinne war. Oder sie fing an mich im Unterricht aus zu zublenden als wäre ich nicht da. Wollte auch nicht mit mir reden.

Liebe Grüße
Pia
Laura Z.
Teamer(-in) 13.04.2021 21:56
Hallo Pia *Tschüss*
Vielen Dank für deine Antwort. Freut mich von dir zu hören.
Laut deiner Erzählung nach hattest du immer eine nicht so gute Beziehung zu essen. Habe ich das Richtig verstanden? Konntest du den an den Tagen wo du viel auf einmal isst einen Grund erkennen?
Die Beschwerden, die du beschreibst, sind Signale deines Körpers, dass ihm wichtige Nährstoffe fehlen. Diese solltest du nicht ignorieren oder auf die leichte Schulter nehmen.
Welcher Tätigkeit gehst du den nach? Bist du dort in Ausbildung oder machst du dies neben der Schule?
Die Situation zuhause ist nicht schön. Ich kann gut nachvollziehen, dass es nicht großartig ist, wenn man das Gefühl hat, dass die Eltern die Probleme, die man hat, nicht ernstnehmen. Vielleicht gibt es noch andere Familienmitglieder, die in dieser Situation helfen können oder gemeinsam mit deinen Eltern zusammensetzten. Eine Tante/Onkel oder Großeltern? Ich fände es sehr wichtig, wenn du in deinem persönlichen Umfeld eine Bezugsperson hättest. Einzelkämpfer zu sein kann auf Dauer eine sehr große Last sein, die man nicht allein tragen muss!
Geht es denn deinem Bruder, nachdem er in therapeutischer Behandlung war, besser?

Gibt es den an deiner Schule eine Vertrauenslehrer/in oder Sozial Arbeiter/in? Eventuell könntest du dich an eine dieser Personen wenden, um über die Situation mit der Lehrerin zu sprechen. Sie können dann gemeinsam mit dir und der bestimmten Lehrerin ein klärendes Gespräch führen.

Du kannst mal darüber nachdenken, ob meine Idee eine Möglichkeit für dich wäre.
bis bald Liebe Grüße Laura *Glücklich*

Laura Z.
Teamerin
Beratung4Kids
Pia
19.04.2021 10:00
Hallo Laura,
Ja das hast du richtig verstanden.
An den Tagen wo ich auf einmal viel esse geht es mir gedanklich einfach überhaupt nicht gut oder ich bin alleine zuhause.
Die ganzen Beschwerden waren eigentlich für mich garnicht so schlimm mit Traubenzucker ging dan zwischen durch wieder.
Mache eine Ausbildung als Maler und lackiererin.

Familienmitglieder habe ich nicht sind alle für mich gestorben.
Habe nur eine Freundin der Familie mit der ich auch über alles reden kann. Die das alles nicht ignoriert.
Wie man es nimmt also "gut" geht es ihm nicht nachdem er da raus ist.
Ja an meiner Schule habe ich meine Klassenlehrerin , eine andere Lehrerin und denn schulsozialarbeiter an die ich mich wenden kann. Nur bin dem Sozialarbeiter da war ich 2 mal und das kann ich nicht. Ich kann einfach nicht so wirklich mit Männern reden. Ich selber habe auch nochmal mit meiner Lehrerin gesprochen. Ich hoffe das es besser wird. Aber das sehe ich erst im Juni.

Liebe Grüße
Pia
Laura Z.
Teamer(-in) 26.04.2021 19:43
Hallo Liebe Pia *Kichernd*

Vielen Dank für deine Nachricht. Freut mich von dir zu hören.
Es ist ein sehr guter Schritt, dass dir selbst auffällt in welchen Momenten du dazu eher neigst Essattacken zu bekommen. Hierbei könnten man überlegen, ob es Möglichkeiten gibt dieses Verlangen nach Essen auf eine andere Tätigkeit umzulegen. Z.B. könntest du einen Spaziergang machen oder einen neuen Lieblingsort entdecken und dort ein Buch lesen / Podcast hören. Gibt es den gerne Sachen, die du machst? z.B. malen? Ich kann beispielweise gar nicht malen, aber es gibt großartige Mandala Bücher für Erwachsene 
Es ist sehr wichtig, dass du diese Warnsignale ernst nimmst. Der Traubenzucker hilft vielleicht anfangs noch aber auf Dauer wird da dein Körper irgendwann sehr zickig werden. Gibt es den noch weiteren körperlichen Symptomen unabhängig von der körperlichen Arbeit? z.B. das häufige Ausbleiben deiner Periode?
Dein Ausbildungsberuf ist körperlich sehr anstrengend. Hierfür hast du meinen größten Respekt Daumen hoch
In welchem Ausbildungsjahr bist du den? Macht es dir spaß?
Freut mich zu hören, dass es eine Person gibt, mit der du reden kannst und du bei Ihr das Gefühl hast, dass sie dir zuhört. Was ist den Ihre Meinung zu dem ganzen Thema?
Es ist gut, dass du dich bereits an den Sozialarbeiter gewandt hast. Aber es ist natürlich verständlich, wenn du dich nicht so wohl dabei fühlst mit einer männlichen Person darüber zu sprechen.
Gerne würde ich von dir wissen was du dir vorstellst, wie wir gemeinsam weiter verfahren wollen? Ich bin gerne weiterhin als Unterstützung für dich da, aber ich würde gerne gemeinsam mit dir einen Plan erarbeiten, um an ein Ziel zu kommen.

Wenn du möchtest, kannst du dir ja mal darüber Gedanken machen *Tschüss*
Ich würde mich freuen von dir zu hören.
Bis ganz Bald
Liebe Grüße Laura *cool*

Laura Z.
Teamerin
Beratung4Kids
Pia
11.05.2021 13:00
Hallo Laura,
Es tut mir leid das ich jetzt erst wieder antworte.
War alles ziemlich hart für mich momentan.
Das mit dem spazieren gehen habe ich schon versucht aber irgendwie passiert es danach trotzdem.
Ja es gibt noch Dinge die ich gerne mache z.b. malen/zeichnen oder sehr viel Musik hören.

Mehr Signale habe ich eigentlich nicht so wahrgenommen. Meine periode hat sich auch noch nicht wirklich eingependelt kommt ziemlich unregelmäßig.

Ich bin fast durch mit dem 2 Lehrjahr. Und Spaß machen tut es mir auf jeden Fall auch wenn ich manchmal überlege aufzuhören habe da auch mit meinem Meister drüber gesprochen aber er hält mich für verrückt wenn ich das tue.

Sie sagt ich soll mit dem ganzen aufhören. Aber hatte den Fall selber schon nur das sie deswegen im Krankenhaus lag.

Das weiß ich noch nicht so wirklich. Muss erstmal bisschen zur Ruhe kommen und darüber nachdenken wie wir hier weiter verfahren wollen/könnten. Ist halt alles nicht so leicht. Sonst hätte ich mir denke ich mal auch schon Profis gesucht sie sich mit sowas auskennen. Das kann ich aber nicht.

Liebe Grüße
Pia