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Thema: Familie akzeptiert "Anderssein" nicht und Ekel vor Sexualität

Eröffnet am 16.03.2017 um 11:55 Uhr

miradevin
16.03.2017 11:55
Hallo an alle, die das lesen,

ich bin mir immer noch nicht wirklich sicher, was meine sexuelle Orientierung angeht. Ich habe mit vierzehn schon so etwas wie Verliebtsein für meine beste Freundin empfunden, was allerdings in Mobbing resultierte. (Ich wurde daraufhin hauptsächlich ignoriert, ausgegrenzt und es wurde schlecht über mich gesprochen - ich war dazu sowieso immer eine verschlossene, unsichere Person und war nicht sehr "beliebt".)
Ich weiß nicht, ob das ganze nur eine "Verwirrung" war, weil ich danach nie wieder etwas für ein Mädchen oder eine Frau, ganz zu schweigen für eine andere Person gefühlt habe.
Allerdings habe ich dann mit 16-17 Jahren (bin gerade 18 geworden), als ich die Schule gewechselt habe, neue Freunde kennengelernt - darunter auch ein Junge. Es hat sich irgendwann herausgestellt, dass dieser Interesse für mich übrig hat. Ich hatte Schuldgefühle, weil das eben nicht auf Gegenseitigkeit beruht (hat). Es ist kompliziert.

Letztens hatte ich ein Gespräch mit meiner Mutter, wo es dann irgendwann darauf hinaus kam, dass ich mich nicht sexuell zu Jungs/Männern hingezogen fühle, dass ich teilweise sogar Ekel fühle, bei der Vorstellung, eine heterosexuelle Beziehung zu führen.
Sie meinte dann, dass ich eben noch warten müsste/dass ich bisher nicht den "Richtigen" getroffen habe, etc.
Ich habe bei ihr schon öfters immer wieder angedeutet, dass ich nichts für das andere Geschlecht fühle, aber das wurde nie wirklich ernst genommen. Nur, weil ich nicht "so aussehe" wie eine Lesbe?

Ich weiß auch, dass meine ältere Schwester - die nicht mehr bei uns wohnt - homophob ist. Und auch mein Vater ist ziemlich konservativ eingestellt. Daher versuche ich, das Thema immer zu vermeiden. Es nervt mich trotzdem.

Zu dem Ekel: Ich hatte nie Sexualkunde in der Schule, oder wurde von meinen Eltern aufgeklärt. Musste mir also alles selbst "anlesen". Ich hab dazu eine seeehr schmerzhafte Menstruation, die auch immer noch etwas unregelmäßig ist. Ich hatte Schweißausbrüche und Heulkrämpfe bei dem Gedanken an einen Frauenarztbesuch. Mir wird schlecht, wenn ich mir vorstellen soll, dass etwas in meinen Körper eindringt. Ich kann auch keine Tampons oder ähnliches benutzen, weil ich mich jedes Mal total verkrampfe - egal, wie entspannt ich bin. Ich weiß, dass das absolut nicht normal ist und habe mir auch schon überlegt, zum Hausarzt zu gehen, weil ich auch sonst mit Angststörungen/Nervosität und lange andauernden und wiederkehrenden Stimmungstiefs zu kämpfen habe - obwohl ich kerngesund bin.

Hätte jemand Tipps für mich, wie ich mit alldem umgehen kann?

Zuletzt editiert am: 16.03.2017 11:57, von: miradevin


Nobody can foretell the outcome. The only thing we're allowed to do is to believe we won't regret the choices we made.
Abena
17.03.2017 17:14
Hallo miradevin,

schön, dass Du Dich an B4K gewendet hast. Ich bin Teamerin und möchte Dir gerne helfen. Danke, für den Mut hier so viel von Dir zu erzählen.

Dass Du Dir noch nicht wirklich sicher bist, was Deine sexuelle Orientierung angeht, ist vollkommen okay. Es tut mir leid, dass Du Mobbing-Erfahrungen machen musstest. Das war sicher eine schwere Zeit, oder? Wenn man das erste Mal so etwas wie verliebt ist, geht das sicher auch nicht spurlos an einem vorbei, wenn dieses eigentlich ja schöne Gefühl in Mobbing endet.

Ich möchte Dir sagen, dass Du keine Schuldgefühle haben musst, weil Du keine Gefühle für den Jungen von Deiner Schule hast. Es ist sicher schade für ihn, aber Dich trifft keine Schuld. Wir können unsere Gefühle nun mal nicht bestimmen und steuern.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es schwierig ist das Thema bei Deiner Mutter anzusprechen, wenn Du das Gefühl hast, sie nimmt das nicht so richtig ernst. Glaubst Du denn, dass sie da etwas offener eingestellt ist als Dein Vater oder Deine Schwester?
Es scheint Dir, verständlicher Weise, sehr wichtig zu sein, wie Deine Familie auf jegliche möglichen sexuellen Orientierungen reagieren könnte. Wie ist es denn für Dich, wenn Du Deine Familie mal ausblendest und in Dich hineinhorchst- Ist es für Dich wichtig Deine sexuelle Orientierung zum jetzigen Zeitpunkt zu definieren? Oder ist es erst einmal okay so, wie es gerade ist?

Es ist schade, dass niemand die Aufklärung übernommen hat. Weißt Du wieso das Deine Mutter zum Bespiel nicht gemacht hat?

Du schreibst, dass Du Schweißausbrüche und Heulkrämpfe bei dem Gedanken an einen Frauenarztbesuch hast. Wovor genau hast Du Angst bei einem solchen Besuch? Warst Du denn schon einmal dort?

Starke Menstruationsschmerzen können einen wirklich belasten. Hast Du etwas gefunden was Dir hilft?

Dass Du total verkrampfst, wenn Du Dir vorstellst, dass etwas in Dich eindringt, ist erstmal nicht unnormal. Viele Mädchen können sich die Benutzung von Tampons nicht vorstellen- das kann sich später noch ändern. Du schreibst aber, dass Du auch sonst mit Angststörungen und Stimmungstiefs zu kämpfen hast. Magst Du erzählen in welcher Art und Weise die auftreten? Seit wann hast Du diese Beschwerden?

Es sind ja schon so einige Dinge die Dich da beschäftigen. Vielleicht magst Du ein paar meiner Fragen beantworten, damit ich Deine Situation noch besser verstehen kann.

Als ersten Tipp zur sexuellen Orientierung möchte ich Dir schon mal sagen, setze Dich nicht unter Druck und lass Dir Zeit. Es muss nicht immer alles in ein klassisches Muster passen. Vielleicht melden sich ja noch ein paar User denen es vielleicht ähnlich geht.

Liebe Grüße

Abena

Abena
Teamerin
Beratung4Kids
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
miradevin
24.03.2017 22:23
Hallo Abena,

tut mir leid, für die so späte (und romanlange) Antwort, aber mich um eine Ausbildung zu kümmern, hatte ersteinmal Vorrang.

Was meine Mutter angeht: Ja, ich würde sagen, dass sie etwas offener ist als der Rest, auf der anderen Seite weiß ich durch eine Aussage von ihr, dass sie mich nicht als homosexuell sehen kann. Ich denke, das liegt an den Vorstellungen, die sie zu dem Thema hat; sie denkt ja teilweise ziemlich "klischeehaft", was ich ihr irgendwo nicht wirklich verübele.
Dass sie mich nicht aufgeklärt hat, lag vielleicht daran, dass sie dazu keine Notwendigkeit sah und weil es ihr bestimmt auch unangenehm war.

Ich muss wohl einfach warten, bis ich Menschen kennenlerne, bei denen ich vielleicht etwas fühle. Im Moment bleibt mir nur, in mich hineinzuhören. Ich zögere damit, mir irgendein Label zu geben, weil ich mich nicht auf Geschlechter festlegen will. Ich weiß, dass ich mit Sex (zumindest typisch heterosexuellen) so meine Probleme habe, aus verschiedenen Gründen, und Lust auf eine romantische Beziehung habe ich für die nächste Zeit auch nicht, mir fehlt da die Zeit und das Engagement...

Zu dem Frauenärztin-Problem: Ich war nur einmal dort, auf eine Überweisung vom Hausarzt hin, und hatte dort auch nur so ein "Kennenlerngespräch" und eine Ultraschalluntersuchung, war aber nicht auf dem Stuhl oder ähnliches (was beim ersten Mal auch nicht gemacht wird, normalerweise).
Ich hätte mich auch nicht dazu überreden lassen, aus folgenden Gründen:
-Ich mag es gründsätzlich nicht, so "ausgeliefert" zu sein. Ich hasse es, wenn man mich anfasst.
-Dann habe ich Angst vor Schmerzen/ dass es irgendwie wehtut.
-Ich mag Ärzte generell nicht, hört sich komisch an. Man musste mich als Kind schon immer zum Arzt schleifen.
-Angst, dass ich ohnmächtig werde, dass mir schlecht wird, weil ich wirklich überempfindlich bin.


Ich hab eine Weile Agnus castus genommen, mit meinen Menstruationsbeschwerden, aber das hat nichts gebracht. Wenn ich richtige Schmerzen hab, die wirklich gar nicht zum Aushalten sind, nehme ich Schmerztabletten. Aber das war's auch eigentlich.

Ich habe so etwas wie Ekel vor mir selbst, was wirklich unbegründet ist. Es gab einmal eine Zeit in meiner frühen Jugend, da habe ich mir wirklich gewünscht, ich hätte kein Geschlecht. Ich war sehr lange ziemlich geschlechtsneutral gekleidet, Hosen immer eine Nummer größer, enger Sport-BH, habe mich nie geschminkt. Zum Teil ist es auch heute noch so, nur sieht man mittlerweile, dass ich eine "Frau" bin. Was jetzt auch nicht schlecht ist, ich mag Weiblichkeit ja, sowohl bei mir als auch bei anderen.

Was meine "Angststörungen und Stimmungstiefs" betrifft, hat letzteres eigentlich angefangen mit dem Liebeskummer und dem Mobbing mit 14. Ich hab das überhaupt nicht gut verkraftet, hatte nur Stress, was mit dem Leistungsdruck in der Schule hinzukam.
Ich beschreibe im Folgenden einfach meinen Schulwerdegang, da die meisten meiner jetzigen Probleme eng damit zusammenhängen.

Ich habe sehr häufig geweint, aber nie in der Schule (wobei ich es besonders in Mathe gegen Ende oft am Liebsten getan hätte, vor allem weil die Lehrer meinen Kurs so furchtbar schlechtgeredet haben, wir waren der "Problemkurs"), bin gegen Ende meiner mündlichen Abschlussprüfung in der Realschule aber in Tränen ausgebrochen (was mit der Prüfungsangst zu tun hatte - die schriftlichen Prüfungen habe ich komplett verhauen, alle. Das waren schlimme Tage, weil ich mich richtig gehasst habe deswegen). Ich war zwischen der 8. Klasse (da fing es an, mit Mobbing usw.) und dem Abschluss von Zukunftsängsten geplagt, wie viele andere eigentlich auch, ich bin/war da keine Ausnahme. Ich hatte allerdings nie eine Ahnung, was ich einmal machen wollte, wenn es mit der Schule vorbeiging; ich hatte keinen Antrieb, etwas daran zu ändern, weil ich mir unter anderem eingeredet habe, dass aus mir nie "etwas wird".
Ich bin dann aus Not, weil mein Zeugnis es doch erlaubt hatte und weil ich - nach einer Aufnahmeprüfung - bei einem Vorstellungsgespräch abgelehnt wurde, mit der Begründung, dass ich mein Abitur machen sollte, auf die gymnasiale Oberstufe gewechselt.

Überraschenderweise lief es da lange relativ gut, ich war anfangs von dem Druck und der Angst befreit, weil ich wusste, dass ich alles nun freiwillig mache, dass es nicht schlimm ist, wenn ich "versage". Meine Lehrer waren unglaublich nett, meine Mitschüler aus allen Klassen und Kursen auch; ich kam mir richtig merkwürdig vor, weil ich am ersten Tag direkt so herzlich mit Umarmungen begrüßt wurde.
Die einzige Schwierigkeit lag darin, dass ich nicht wusste, wie ich mit den anderen interagieren sollte. Ich hatte Sorgen, dass ich wieder Erfahrungen mit Mobbing machen würde, dass ich nicht angenommen würde.
Den Aspekt mit dem „gleichgeschlechtlichen Crush“ habe ich auf der verpflichtenden Klassenfahrt umgewandelt in die „kurze, gescheiterte Beziehung mit einem guten Freund“. Da hatte auch keiner ein Problem mit, offensichtlich. Der Hintergrund - neben der Mobbing-Geschichte – war der Hintergrund meiner Klasse.

Wir hatten 23 Nationen, waren 17-22 Jahre alt, verschiedenste Religionszugehörigkeiten (von einigen ich nicht einmal wusste, dass sie existierten) und da war ich als die süße, kleine Schwarzhaarige, die an keine Götter oder Naturwesen glaubt und geisterhaft ruhig ist, weil sie als Einzige neu dazugekommen ist, irgendwie ja ein bisschen begründet in meiner Art.
Ich bin also in den eineinhalb Jahren, in denen ich auf der Schule geblieben bin, oft alleine durch die Stadt und den Park gelaufen, wenn ich Freistunden hatte. Ich hab es freiwillig getan, wurde nicht ausgegrenzt, aber ich kam mir doch immer öfter sehr einsam vor, obwohl ich gute Freundschaften geschlossen habe.

In der 12. Klasse fing es an.
Es sind viele nach der Einführungsphase gegangen, leider waren die Meisten davon die, mit denen ich mich eigentlich immer so gut verstanden habe. Der Stress und die Selbstzweifel kam wieder, ich bin morgens immer häufiger unausgeschlafen zum Unterricht gekommen und habe den Lehrern nicht wirklich zugehört, habe abgenommen, weil ich plötzlich meinen Appetit verloren habe, ich sah wahrscheinlich nicht gut aus. Ich bin in Mathe gar nicht mehr mitgekommen, hatte teilweise neue Lehrer in Fächern (Biologie, Sport, Chemie), in denen ich sonst so gut war, aber dann total abgesackt bin. Meine häufigsten Gedanken waren: Warum mache ich das noch weiter, ich bin inkompetent, ich will nicht mehr. Und der, vor dem ich mich in wachen Momenten selbst erschrocken habe: Es ist ein Fehler, dass ich noch lebe.
Es gab zwei Lehrer, die mich angeprochen haben, meine Englischlehrerin und meine alte Deutschlehrerin/Tutorin. Letztere hat sich nicht abschütteln lassen. Kurz nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich hinschmeißen werde, waren ihre Worte: Was genau willst du eigentlich gar nicht mehr? Und dass ich „da“ heraus kommen muss.

Ich habe die Schule abgebrochen und merke, dass das mit dem Ratschlag nicht ganz geklappt hat. Und ja, es war nicht förderlich bei der Ausbildungssuche. (Vielleicht macht es nicht so wie ich; wenn ihr keine Unterstützung habt und/oder liebe Menschen, die euch Möglichkeiten aufzeigen, was ihr tun könnt, ist das ganz mies.)

Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Was ich sagen soll, wenn ich mich dazu bringen kann, Hilfe zu suchen. Es war vielleicht ein Fehler von mir, vier Jahre lang nichts getan zu haben.

Liebe Grüße,

miradevin

Nobody can foretell the outcome. The only thing we're allowed to do is to believe we won't regret the choices we made.
Abena
27.03.2017 11:23
Hallo miradevin,

schön, dass Du Dich gemeldet hast!

Dass Deine Mutter nicht ganz so konservativ denkt, wie Dein Vater und Deine Schwester ist ja schon etwas. Glaubst Du, es wäre ihr möglich ihr Klischeedenken irgendwann einmal abzulegen, wenn ihr richtig bewusst werden würde, dass es ihre Tochter betrifft? Manchmal muss man in irgendeiner Form selber betroffen sein um sich mit einem Thema richtig zu beschäftigen und sich dafür zu öffnen. Für mich als außenstehende liest es sich so, als würde sie den Gedanken, dass Du gegebenenfalls eine andere sexuelle Orientierung haben könntest, etwas verdrängen.

Ich finde es gut, dass Du gerade keine Dringlichkeit darin siehst dir einen Stempel aufzusetzen was Deine sexuelle Orientierung angeht. Es ist bestimmt leichter in sich hineinzuhorchen, wenn man sich nicht so unter Druck setzt. Und vielleicht ist es zumindest so ähnlich, wie es Deine Mutter formuliert hast: Du musst nur den richtigen Menschen treffen (das Geschlecht ist ja erst egal). Ist es eher so, dass Du weniger mit der sexuellen Orientierung als mit dem generellen Gefühl "anders zu sein" Schwierigkeiten hast?

Du schreibst, dass Du die Weiblichkeit an Dir inzwischen magst. Kannst Du beschreiben was genau Dich an Dir anekelt?

Wenn Du so Deinen schulischen Werdegang beschreibst, merke ich das der von Höhen und Tiefen geprägt war. Du machst Dir viele Gedanken und stellst Dich und Dein Wesen ständig in Frage, selbst in guten Zeiten, oder? Ich finde Du bist sehr reflektiert und schaffst es Deine Gefühle und Gedanken sehr präzise auszudrücken!

Wie geht es Dir momentan in der Ausbildung?

Ich finde es total gut, dass Du an einem Punkt bist an dem Du für Dich merkst, dass es Dir gut tun könnte Dir Hilfe zu holen. Wenn man nicht so richtig weiß, wie man beginnen soll, baut sich da so eine Hemmschwelle auf- das kann ich gut nachvollziehen. Den ersten Schritt hast Du ja schon getan indem Du für Dich in Betracht ziehst Dir Hilfe zu holen. Kannst Du Dir vorstellen bei einem Psychotherapeuten in Deiner Nähe anzurufen und nach einem Termin für ein Erstgespräch zu fragen? Am Telefon müsstest Du nichts erzählen, sondern würdest nur den Termin absprechen. Solche Erstgespräche sind zum Kennenlernen gedacht und da könntest Du dann schauen, ob es menschlich und von der gesamten Atmosphäre für dich passt. Kannst Du Dir vorstellen das anzugehen? Hast Du irgendwann schon mal z. B. mit Deiner Mutter drüber gesprochen, dass es ein paar Dinge gibt, die Du angehen möchtest?

Ich freue mich von Dir zu hören, miradevin!

Liebe Grüße

Abena

Abena
Teamerin
Beratung4Kids
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
JG9121
14.08.2017 15:22
Hallo miradevin. Auch ich bin mir nicht ganz sicher, kann mir aber nichts mit einem Mädchen vorstellen also untenrum kuscheln evtl. Vielleicht finde ich manche mädchen auch einfach nur hübsch. Zu deinen Menstruationsbeschwerden
Ich habe auch immer ziemliche Schmerzen. Meine Mutter hatte mir ein Buch gegeben mit Homöopathischen Mittel. Und Symptomen da haben wir zwei sachen von hilft echt. Auch wenn wir eher nicht an Homöopathie glauben hat mir haber echt geholfen.
Hier die ISBN: 978-3833811449
Da stehts auf jedenfall drin ich finde unser Buch gerade nicht. Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Lg Johanna