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Thema: Umgang mit Suizidgedanken

Eröffnet am 15.11.2023 um 09:36 Uhr

anonym 123
15.11.2023 09:36
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 14 Jahre alt und habe seit ich ca 8jahre bin Selbstmordgedanken.
Das ganze fing durch Mobbing an und zu dem Zeitpunkt wo es angefangen hat wusste ich noch nicht dass es Suizidgedanken sind aber jetzt weiß ich dass es da schon solche Gedanken waren. Die Gedanken haben schon zu zwei Versuchen geführt die ich aber abgebrochen habe da ich mental nicht stark genug war. Es wissen bisher nur ganz enge Bezugsperson, mein Freund, und meine zwei besten Freunde.
Meine Eltern, Familie, Klasse, Lehrer die wissen nichts da ich nicht möchte dass sie dich Sorgen machen.
Außerdem haben meine Eltern gesagt ich solle nicht jeden ,,Trend" mit machen als sie einmal einen Schnitt an meinem Unterarm gesehen haben.
Ich weiß nicht ob ich es ihnen erzählen soll da ich auch nicht direkt in eine Therapie möchte da ich keinen mit meinem Problemen belasten möchte.
Mein einer beste Freund sagt aber ich soll es ihnen sagen aber ich bin mir nicht sicher und struggle damit sehr es ihnen zu sagen...
Schonmal danke im vorraus für Tipps wie ich damit umgehen soll
LG
Michaela
Teamer(-in) 16.11.2023 18:56
Hallo Anonym 123,

Erstmal schön dass du den Weg zu uns gefunden hast und Dich uns anvertraust.
Mein Name ist Michaela, ich bin Teamerin hier bei Beratung 4 Kids und bin gerne für Dich da.

Ich finde es sehr mutig von Dir, dass Du hier so offen über Deine Gedanken schreibst. Gerne werde ich Dir dabei helfen, mit Deinen Gedanken und Gefühlen umzugehen.
Ich möchte noch dass Du weißt, dass Du nur soweit auf meine Fragen eingehen musst, wie es für Dich okay ist. Du musst also nichts beantworten, was Du nicht möchtest!

Du schreibst, dass Du seit einiger Zeit Selbstmordgedanken hast. Das Ganze, so lese ich in deiner Nachricht, fing durch Mobbing an. Handelt es sich hierbei um Mobbing in der Schule? Darf ich Dich fragen ob du bisher mit jemanden über dieses Mobbing gesprochen hast oder hat das Mobbing denn jetzt aufgehört?

Dein Freund und Deine zwei besten Freunde scheinen sehr wichtige Bezugspersonen für Dich zu sein. Schön dass Du mit ihnen auch über Deine Gedanken sprechen kannst. Es ist sehr wichtig, dass man jemanden hat mit dem man reden kann, dem man vertraut und wo man verstanden und akzeptiert wird.
Du schreibst, dass Du Schwierigkeiten hast mit deinen Eltern darüber zu sprechen. Ich kann Deine Unsicherheit gut verstehen.Wie denkst Du denn, könnten Deine Eltern reagieren?
Und wenn es Dir schwer fällt darüber zu "reden", kannst Du dir vorstellen Deine Gedanken aufzuschreiben und das in Form eines Briefes an Deine Eltern mitzuteilen?
Vielleicht könnten Deine Freunde dir dabei helfen? Was meinst Du?

Was sind denn Deine Hobbys? Machst Du gerne Sport, malst oder zeichnest Du gerne? Hast Du denn schon einmal probiert, Dich damit etwas abzulenken, wenn diese Gedanken stärker werden?
Magst Du mir noch erzählen, wann bzw in welchen Situationen diese Gedanken auftreten?

Du schreibst auch, dass Du keine Therapie möchtest. Darf ich Dich fragen was der Grund dafür ist?
Weißt Du, in manchen Situationen im Leben braucht man Hilfe, auch professionelle Hilfe.
Sich Hilfe zu holen ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Stärke. Es ist absolut nichts Schlimmes, wenn man zu einer Psychotherapie geht. Im Gegenteil, es kann wirklich helfen, mit Schwierigkeiten und Problemen besser umzugehen. Was denkst Du darüber?

Gerne möchte ich Dir noch kurz unsere Angebote hier bei Beratung 4 Kids vorstellen, solltest Du sie noch nicht kennen.
Es gibt das Forum hier, wo Du ja bereits einen Beitrag erstellt hast. Es gibt auch noch die Einzelberatung, wo Du die Möglichkeit hast 1 zu 1 mit jemanden aus dem Team zu schreiben.
Ebenso gibt es noch Gruppenchats und die Sprechstunden.
Im Gruppenchat schreibst Du mit anderen User/innen und mit jemanden aus dem Team.
In der Sprechstunde schreibst Du nur alleine mit jemanden aus dem Team. Die Termine für diese Sprechstunden und Gruppenchats findest Du auf der Startseite.

Noch kurz zur Info: In der Regel antworte ich Dir innerhalb 36 Stunden.
Das war`s erstmal für heute. Ich freue mich wieder von Dir zu hören.

Viele Grüße
MIchaela

Michaela
Teamerin
Beratung4Kids
anonym 123
18.11.2023 12:46
Hey,
Ja die Selbstmordgedanken haben durch Mobbing in der Grundschule angefangen. Ich hab es nie meinen Eltern, Lehrern oder anderen Mitschülern gesagt die nicht beteiligt waren. Als ich dann auf die weiterführende Schule gewechselt bin war es wie ein neu anfangen, ich war und er Schule eine ganz andere Person damit es keiner merkt was in meinem Kopf los ist. Jetzt bin ich in der 9. Klasse und meine alte Klasse würde auf die parallel Klassen aufgeteilt. In der neuen Klasse sind eigentlich alle super nett und ich verstehe mich auch gut mit ihnen, aber ab und zu kriege ich doch noch echt fiese Kommentare zu hören. Aber ich würde es noch nicht als Mobbing definieren.

Ja die drei sind meine einzigen wirklichen Bezugspersonen und ich bin ihnen auch wirklich dankbar dafür dass sie für mich da sind.
Ich glaube meine Eltern würden mich nicht ernst nehmen, mich nicht verstehen, sagen ich soll mich nicht so anstellen und vor der Ablehnung hab ich einfach Angst.
Ehrlich gesagt kann ich mir das mit dem Brief nicht vorstellen, ich weiß nicht warum genau aber irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen.
Ja meine Freunds würden mir bestimmt helfen aber ich glaube ich hätte nicht die Stärke dazu meinen Eltern den Brief zu geben.

Ja ich mache total gerne Sport auch relativ viel ne Zeitlang auch zu viel (ca. 6-8h am Tag) da ich immer Sport gemacht habe wenn es mir nicht gut ging um mich abzulenken aber das hat irgendwann nicht mehr funktioniert da ich meistens Krafttraining gemacht habe und dann in den Satzpausen angefangen habe alles zu überdenken.
Ich mache auch Rettungsschwimmen wodurch ich 3x die Woche Training habe. Das ist die einzige Zeit in der Woche wo ich wirklich nicht dran denke da ich kxib auf die Technik konzentrieren muss.

Die Gedanken treten nach, bodyshaming, miesen Kommentaren von anderen, oder wenn ich mir denke dass ich es besser hätte machen können, oder auch einfach so wenn ich gerade mit der kleinsten Kleinigkeit unzufrieden bin, dann treten sie auf.


Ja ich möchte ungern in Therapie weil es sehr schwer für mich ist mich Leuten face to face zu öffnen und drüber zu reden, da ich auch Angst habe eine Belastung zu sein.
Ja ich bin auch schon zusätzlich in Einzelberatung, nur ich dachte vielleicht teile ich mein Anliegen auch hier falls es jemandem ähnlich geht.

Liebe Grüße
Michaela
Teamer(-in) 20.11.2023 19:29
Hallo Anonym 123,

Ich freue mich wieder von Dir zu hören. :)

Ich lese, dass Du in der Klasse immer noch fiesen Kommentaren ausgesetzt bist. Hast Du denn die Möglichkeit mit jemanden darüber zu sprechen? Gibt es denn beispielsweise einen Schulsozialarbeiter an Deiner Schule?
Wenn ja, könntest Du dir vorstellen mit diesem Schulsozialarbeiter auch über Deine Suizidgedanken zu sprechen?
Oder hast Du vielleicht eine Lehrerin/einen Lehrer dem Du das alles erzählen könntest?

Du schreibst, dass Du dir nicht vorstellen kannst deinen Eltern einen Brief zu geben. Ich verstehe Deine Unsicherheit gut. Dieses Thema ist ja nicht gerade einfach.
Aber ich bin der Meinung, Eltern belastet man nicht. Eltern sind auch in schwierigen Situationen für ihre Kinder da. Und ich denke, auch Deine Eltern würden für Dich da sein.
Dazu ist es wichtig, dass Du dich ihnen anvertraust und ganz offen mit ihnen sprichst. Können Dich deine Freunde bei einem Gespräch unterstützen?
Oder wenn Du eine Lehrperson deines Vertrauens hast oder den Schulsozialarbeiter, könnten sie Dich dabei unterstützen mit Deinen Eltern zu sprechen? Was meinst Du?

Dass Du ein Hobby hast finde ich sehr gut. Das Schwimmen scheint Dir echt gut zu tun. Du musst DIch auf die Technik konzentrieren und bist dadurch von Deinen Gedanken abgelenkt.
Was passiert abet, wenn Deine Gedanken trotzdem Überhand nehmen und Du dass Bedürfniss hast, Dir etwas anzutun oder Dich selber zu verletzen? Hast Du denn einige Skills, die Dir helfen? Wie beispielsweise etwas scharfes essen, Eiswürfel in die Hand nehmen oder vielleicht auf ein Kissen boxen?
Was denkst Du dazu?
Was hat DIr denn bis jetzt immer geholfen bzw. was hast Du denn gemacht wenn diese Gedanken konkret werden?

Ich verstehe Dich, dass es schwierig ist eine Therspie zu starten. Ich würde es Dir jedoch sehr empfehlen. Einen Therapeuten belastest Du nicht. Ein Therapeut ist extra dafür da und dementsprechend ausgebildet.
Bitte lass es Dir nochmal durch den Kopf gehen.

Sehr gerne kannst Du das Forum hier nutzen. Ich wollte Dir nur unsere Angebote aufgezeigt haben.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und ich freue mich wieder von dir zu hören!

Viele Grüße
Michaela

Michaela
Teamerin
Beratung4Kids
anonym 123
20.11.2023 19:54
Hallo Michaela,
danke für deine Antwort:)

Die Möglichkeit mit jemandem drüber zu reden hätte ich, ja aber den Mut nicht...
Wir haben mehrere Sozialarbeiter an der Schule und auch Lehrern könnte ich es sagen, aber ich trau mich nicht jemandem davon direkt zu erzählen. Außerdem vertraue ich sehr wenigen Menschen und lehrkräfte gehören nicht dazu. Ich möchte auch ungern am ende als Petze dargestellt werden, nur weil ich mich verteidigen wollte. Dazu kommt dass ich in einer neuen Klasse bin und mir in der neuen Klasse keine Feinde machen möchte.

Was du sagst, dass Eltern Kinder unterstützen stimmt wahrscheinlich, aber meine geben mir auch sehr oft dass Gefühl, dass sie mich nie wollten, mich nicht mögen - sie verachten mich regelrecht...
Dadurch trau ich mich auch nicht mit ihnen drüber zu reden. Dass ich mit Lehrkräften oder so nicht drüber reden möchte hängt damit auch zsm, da diese meinen Eltern wahrscheinlich bescheid geben würden.
Mit Freunden mit meinen Eltern drüber zu reden ist für mich auch nur sehr schwer vorstellbar, generell es ihnen zu erzählen scheint in meinem Kopf unmöglich....

Ja schwimmen lenkt mich wirklich an und tut gut.
Wenn die Gedanken doch zu stark werden Versuch ich mich mit Musik abzulenken, mit meinem Freund zu telefonieren und ihm zu sagen was los ist, aber wenn das nichts bringt ritze ich mich eig da ich es dann nicht mehr aushalte und mich das ritzen in die Realität zurück bringt danach. Im Moment der Schnitte, vergesse ich alles, den Stress in der Schule oder rmit meinen Eltern, die ganzen Kommentare der letzen Tage.... Es hilft einfach, auch wenn es nicht die richtige lösung ist. Das mit dem eiswürfel und so hab ich noch nicht probiert...

Ich glaube es ist einfach die Angst, in meinem Kopf, vor Ablehnung, vor Ablehnung meiner Eltern mir gegenüber, weil sie mir nicht helfen wollen...
Ich müsste ihnen es ja sagen um einen Therapeuten oder eine Therapeutin aufzusuchen.
Ich denke auch schon sehr lange drüber nach aber konnte mich bisher einfach nicht überwinden:(

Danke ich wünsche dir auch noch einen schönen Resttag und freue mich auch auf deine Antwort:)

Liebe Grüße
Michaela
Teamer(-in) 22.11.2023 09:31
Hallo Anonym 123,

Ich freue mich wieder von Dir zu lesen. Dass Du hier so offen Deine Gedanken niederschreibst finde ich sehr gut. Vielleicht hilft es Dir in gewisser Weise auch damit umzugehen?

Du schreibst, dass ihr Sozialarbeiter an eurer Schule hättet, Du aber Angst hast mit denen zu reden, weil Du denkst, sie könnten Deinen Mitschülern davon erzählen.
Ich verstehe diese Gedanken sehr gut, kann Dich in dem Fall aber beruhigen. Wenn Du mit einem diesem Sozialarbeiter sprichst, dann wird erstmal niemand davon erfahren. Du hast die Möglichkeit ganz offen über Dich und Deine Probleme zu sprechen und kannst Dir seiner Verschwiegenheit sicher sein. Der Sozialarbeiter wird erstmal nur mit Dir sprechen und mit Dir gemeinsam nach Lösungen suchen.
Also bitte überlege es Dir nochmal, ob dies vielleicht doch eine Möglichkeit sein könnte.

Vielleicht kann Dir der Sozialarbeiter dann auch einen Tipp geben, wie Du mit Deinen Eltern sprechen kannst oder ihr könnt gemeinsam mit ihnen sprechen. Dazu brauchst Du natürlich mehrere Gespräche und das Vertrauen zu diesem Sozialarbeiter. Aber genau dafür sind die da. Sie vermitteln zwischen Dir und der Schule, zwischen Dir und Deinen Eltern und können wirklich gute Ansprechspersonen sein.
Ich kenne mehrere Fälle, denen es ähnlich ging wie Dir. Auch sie hatten Angst, Angst dass die Mitschüler davon erfahren, einfach Angst abgelehnt oder verachtet zu werden.
Ich kann Dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass dies in keinem der Fälle so war und immer eine geeignete Lösung gefunden wurde.

Du schreibst, das Deine Gedanken und Gefühle oft so stark sind, dass Deine Ablenkmethoden nicht mehr funktionieren.
Magst Du denn das mit den Eiswürfeln mal ausprobieren? Oder einige andere Skills (etwas sehr scharfes essen, auf ein Kissen boxen, sehr laute Musik hören, villeicht Deine Gedanken aufschreiben und den Zetteln dann verbrennen oder wegschmeißen).
Was meinst Du?

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag, bis bald!

Liebe Grüße
Michaela

Michaela
Teamerin
Beratung4Kids
anonym 123
27.11.2023 16:54
Hallo,
erstmal tut mir leid, dass ich so lange nicht geantwortet habe, ich hatte sehr viel mit Prüfungsvorbereitungen zu tun.

Ja meine Gedanken hier offen zu teilen hilft teilweise damit umzugehen, alleine der Gedanke, dass andere davon wissen beruhigt mich.
Okay ich werde nochmal drüber nachdenken mich an einen der Sozialarbeiter zu wenden. Ob ich möchte, dass es meine Eltern erfahren weiß ich nicht....

Diese Möglichkeiten hören sich sehr vielversprechend an und ich werde auf jeden Fall das mit den eiswürfeln und dem Zettel ausprobieren wenn es wieder dazu kommt.

Danke für deine Tipps und deine Zeit:)
Liebe Grüße
Michaela
Teamer(-in) 28.11.2023 19:43
Hallo Anonym 123,

Ich freue mich wieder von Dir zu hören :)

Schön, dass Dir das Schreiben hier hilft!

Schreiben kann sehr hilfreich sein, mit Gedanken umzugehen und oftmals ist es leichter zu schreiben, als zu sprechen. Das Niederschreiben von Gedanken und Gefühlen ist eine Strategie der Verarbeitung. Dadurch frisst man seine Gefühle nicht in sich rein, sondern man "lebt" diese Gefühle aus. Man schreibt alles nieder und dadurch wird der innere Druck etwas gemildert.

Dass Du dir das mit dem Schulsozialarbeiter überlegen möchtest finde ich eine richtig gute Entscheidung. Berichte mir dann gerne darüber, wie Du dich entschlossen hast.

Und probiee die Skills gerne aus und berichte mir auch hier gerne, ob es funktioniert hat bzw. wie Du dich danach gefühlt hast.

Für meine Zeit musst Du dich nicht bedanken. Ich bin hier gerne für Dich da und ich freue mich, wenn Du dich wieder meldest.

Liebe Grüße
Michaela

Michaela
Teamerin
Beratung4Kids
anonym 123
09.12.2023 19:44
Hallo,
entschuldige bitte dass ich so lange nicht geantwortet habe, ich hatte erst viel schulstress und jetzt bin ich krank.
Ja es ist tatsächlich sehr hilfreich alles hier zu teilen und ich bin sehr dankbar dass es diese Möglichkeiten gibt.

Ich werde davon berichten wenn ich mich irgendwie ,,überwinden" kann.
Ja, also bisher kam es noch zu keinen Extremsituationen mit meinen Selbstmordgedanken weshalb ich noch nicht dazu gekommen bin die skills auszuprobieren, aber richtig werde auch davon berichten.

:)

Liebe Grüße
Michaela
Teamer(-in) 11.12.2023 18:55
Hallo Anonym 123,

Schön von Dir zu hören!
Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen. Du schreibst hier wann und wieviel du möchtest! Ich bin immer da.

Es freut mich, dass du meine Ratschläge mal ausprobieren möchtest, super! :)

Berichte gerne wie es dir in der Zwischenzeit geht und ob dir etwas von meinen Tipps geholfen hat.

Ich freue mich, hier wieder von dir zu lesen und ich wünsche dir viel Kraft, diese Ratschläge umzusetzen.

viele liebe Grüße
Michaela

Michaela
Teamerin
Beratung4Kids
anonym 123
11.12.2023 19:31
Hallo,
im Moment geht's mir mittelmäßig da gerade ein paar Sachen schwer sind die aber leider zum Leben dazu gehören.
Ich hab das mit dem Gedanken verbrennen heute Mittag gemacht und es hat teilweise geholfen, man konnte los lassen quasi was sehr geholfen hat und ich konnte mich danach auch besser konzentrieren auf Schularbeiten.

Liebe Grüße